Babel. Festschrift für Werner Hamacher, herausgegeben von Aris Fioretos

CHF45,00

Mit Beiträgen von: Giorgio Agamben (Venedig), Ian Balfour (York), Timothy Bahti (Paris), Andrew Benjamin (Monash), Susan Bernstein (Brown), Daniel Birnbaum (Frankfurt), Yves-Alain Bois (Princeton), Stefan Broser (Berlin), Eduardo Cadava (Princeton), Rüdiger Campe (Yale), Jean Daive (Paris), Paul Davies (Sussex), Hent de Vries (Johns Hopkins), Michael Donhauser (Maienfeld), Milad Douehi (Glasgow), Oswald Egger (Hombroich), Deborah Esch (Toronto), Peter Fenves (Northwestern), Paul Fleming (New York), Michael Fried (Johns Hopkins), Eleonore Frey (Zürich), Hans-Jost Frey (Zürich), Marc Froment-Meurice (Vanderbilt), Rodolphe Gasché (Buffalo), Andreas Gelhard (Bonn), Eva Geulen (Bonn), Anna Glazova (Frankfurt), Wanda Golonka (Frankfurt), Wolfram Groddeck (Zürich), Fritz Gutbrodt (Rüschlikon), Norbert Haas (Berlin), Sophie Hamacher (Berlin), Christiaan Hart-Nibbrig (Lausanne), Daniel Heller-Roazen (Princeton), J. Hillis Miller (Irvine), Neil Hertz (Johns Hopkins), Dana Hollander (McMaster), Carol Jacobs (Yale), Birgit Kempker (Basel), Peter Krumme (Berlin), Burkhardt Lindner (Frankfurt), Stefan Lorenzer (Frankfurt), Arne Melberg (Oslo), Jean-Luc Nancy (Strasbourg), Anders Olsson (Stockholm), Håkan Rehnberg (Stockholm), Hans-Jörg Rheinberger (Berlin), Elizabeth Rottenberg (DePaul), Avital Ronell (New York), Bernard Stiegler (Paris), Neil Saccamano (Cornell), Thomas Schestag (Johns Hopkins), Marianne Schuller (Hamburg), Annette Schwartz (Cornell), Henry Sussman (Buffalo), Sophie Tottie (Berlin), Cornelia Vismann (Frankfurt), Arnd Wedemeyer (Princeton), Hinrich Weidemann (Berlin), Hanns Zischler (Berlin).

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Babel. Festschrift für Werner Hamacher, herausgegeben von Aris Fioretos

Seit über dreißig Jahren widmet Werner Hamacher sich den Formen und Möglichkeiten des Denkens in und zwischen Literatur, Ästhetik und Philosophie. Aber auch den Unformen und Unmöglichkeiten. Seine Aufmerksamkeit gilt der Aufklärung nicht weniger als der Moderne. In bahnbrechenden Essays über Hegel, Schlegel und Heidegger, über Hölderlin, Kleist und Celan, in Studien über das Geld, den Generalstreik oder die Farbe Blau zeigt er, stets überraschend und anders, dass Verstehen auch verstanden sein will. Hamachers Werk bewegt sich zwischen den Gründen und Abgründen des Denkens und Handelns, des Sprechens, Schweigens und Verstummens. Einerseits untersucht es die Fundamente des Erkennens, auf denen die Bauten menschlichen Wissens ruhen, andererseits ermisst es die eigentümlichen Untiefen, die Kafka einst «den Schacht von Babel» nannte. „Babel“ ist eine Festschrift für Werner Hamacher, der in diesem Jahr sechzig wird, von international renommierten Künstlern, Wissenschaftlern und Autoren, vor allem aber von Freunden, die seinem Wirken mit einem labyrinthischen Buch, das Sprachen und Gesten, Worte und Bilder ineinander übergehen lässt, entsprechen wollen.

Broschur, 22 x 14 cm, 446 Seiten
Euro 24.- / sFr. 45.-

Währung: Franken für die Schweiz, Euro für Europa
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